Daisy Bevan, der Star aus „Too Much“ von Netflix, ist das Ebenbild einer BBC-Star-Mutter und einer ikonischen britischen Familie

Lena Dunham ist heute endlich mit ihrer neuesten Netflix -Dramakomödie „Too Much“ auf unseren Bildschirmen zu sehen – einer halbbiografischen Liebesgeschichte mit Megan Stalter und Will Sharpe in den Hauptrollen. Die zehnteilige Serie basiert lose auf Lenas Beziehung zu ihrem britischen Ehemann, dem Musiker Luis Felber, und begleitet Jessica bei ihrem Umzug von New York nach London nach einer verheerenden Trennung.

Während die Stars Megan und Will seit der Veröffentlichung der Serie auf Netflix begeisterte Kritiken erhalten haben, waren viele Zuschauer von der Schauspielerin Daisy Bevan aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit ihrer berühmten Mutter abgelenkt. Die 33-Jährige spielt Josie – eine von Jessicas neuen Kolleginnen in London – und übernimmt damit eine ihrer bisher größten Rollen in der Serie, nachdem sie zuvor in „McDonald & Dodds“, „The Alienist“ und „The Outcast“ aufgetreten war.

Daisy ist die Tochter des Nip/Tuck-Stars Joely Richardson und des Filmproduzenten Tim Bevan und folgte ihren Eltern in die Showbranche. Joely ist vor allem für ihre Rollen in der Showtime/ BBC Two-Serie „Die Tudors“ sowie in „Verblendung“, „Der Sandmann“, „101 Dalmatiner“ und anderen großen Projekten bekannt.

Joely, 60, ist auch ein Mitglied der Redgraves – einer Familie legendärer Schauspieler, zu der auch ihre Mutter Vanessa Redgrave aus „Call the Midwife“, ihr Vater Tony Richardson, der Filmregisseur, ihre verstorbene Schwester Natasha Richardson aus „Maid in Manhattan“ und ihre Cousine Jemma Redgrave aus „Doctor Who“ gehören.

Daisys Vater Tim ist vor allem als Produzent von „Notting Hill“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, „Die dunkelste Stunde“ und „Tatsächlich … Liebe“ bekannt. Das Paar heiratete 1992, trennte sich jedoch neun Jahre später.

Joely gratulierte ihrer aufstrebenden Tochter mit einem überschwänglichen Post auf Instagram und schrieb: „An Daisy Carmen, die weiseste und inspirierendste Person, die ich kenne, und an die großartige und bahnbrechende Lena Dunham – herzlichen Glückwunsch zum Start von ‚Too Much‘ morgen Abend auf Netflix.

„Eine Freundschaft, die zu einem kreativen Unterfangen erblühte. Ich habe nur den Trailer gesehen, aber ‚British Jones‘ statt ‚Bridget Jones‘ brachte mich laut zum Lachen.

Ich konnte einfach nicht anders, als Schnappschüsse aus meiner Kindheit mit einzubinden, mit einer Anspielung auf rostfarbene Beanies. Was für eine tolle Besetzung. PS: Und @rooibos_ldn für die besten Haarschnitte. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes STOLZ.

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